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Up-Selling: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Up-Selling''' ist neben dem [[Cross-Selling]] - das Anbieten artverwandter oder ergänzender Produkte - und dem [[Down-Selling]] - das Anbieten kostengünstigerer Produkte - eines von drei Verkaufsstrategien.
 
'''Up-Selling''' ist neben dem [[Cross-Selling]] - das Anbieten artverwandter oder ergänzender Produkte - und dem [[Down-Selling]] - das Anbieten kostengünstigerer Produkte - eines von drei Verkaufsstrategien.
  
Beim Up-Selling werden dem Kunden höherwertigere und kostspieligere Produkte vorgeschlagen als der eigentliche Hauptartikel. Zum Beispiel: Ein Kunde will sich, weil sein altes Handy kürzlich den Geist aufgegeben hat, ein neues Handy zulegen und besucht deswegen einen Online-Shop bzw. geht in den Fachhandel. Dort werden ihm anstatt ein Handy, ein Smartphone angeboten, welches im Vergleich zum Handy weitere Funktionen besitzt, wie ein Internetzugang, NFC und Bluetooth, zum Kauf angeboten.
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Beim Up-Selling werden dem Kunden höherwertigere und kostspieligere Produkte vorgeschlagen als der eigentliche Hauptartikel. Zum Beispiel: Ein Kunde will sich, weil sein altes Handy kürzlich den Geist aufgegeben hat, ein neues Handy zulegen und besucht deswegen einen Online-Shop bzw. geht in den Fachhandel. Dort werden ihm anstatt ein Handy, das neueste Smartphone, welches im Vergleich zum Handy weitere Funktionen besitzt, wie ein Internetzugang, NFC und Bluetooth, zum Kauf angeboten.
  
 
Das primäre Ziel von Up-Selling ist die Umsatzsteigerung. Das Gegenteil von Up-Selling ist das Down-Selling, bei dem dem Kunden ein kostengünstigeres Produkt angeboten wird.
 
Das primäre Ziel von Up-Selling ist die Umsatzsteigerung. Das Gegenteil von Up-Selling ist das Down-Selling, bei dem dem Kunden ein kostengünstigeres Produkt angeboten wird.

Aktuelle Version vom 22. September 2020, 10:30 Uhr

Up-Selling ist neben dem Cross-Selling - das Anbieten artverwandter oder ergänzender Produkte - und dem Down-Selling - das Anbieten kostengünstigerer Produkte - eines von drei Verkaufsstrategien.

Beim Up-Selling werden dem Kunden höherwertigere und kostspieligere Produkte vorgeschlagen als der eigentliche Hauptartikel. Zum Beispiel: Ein Kunde will sich, weil sein altes Handy kürzlich den Geist aufgegeben hat, ein neues Handy zulegen und besucht deswegen einen Online-Shop bzw. geht in den Fachhandel. Dort werden ihm anstatt ein Handy, das neueste Smartphone, welches im Vergleich zum Handy weitere Funktionen besitzt, wie ein Internetzugang, NFC und Bluetooth, zum Kauf angeboten.

Das primäre Ziel von Up-Selling ist die Umsatzsteigerung. Das Gegenteil von Up-Selling ist das Down-Selling, bei dem dem Kunden ein kostengünstigeres Produkt angeboten wird.